DER MAULWURF
(ESPION, LÈVE-TOI)
Frankreich / Schweiz 1981
Regie: Yves Boisset
Yves Boisset, der ewige Querulant, lässt es sich nicht nehmen ein weiteres Mal die Prinzipien ziviler Gesellschaften aufs Korn zu nehmen und zu desavouieren. Zur Dekonstruktion reicht es leider nicht ganz. Dafür sind zu viele Pfade in diesem Agentenstück verschlungen und vernebelt.
DAS GESETZ IST DER TOD
(MESSENGERS OF DEATH)
USA 1988
Regie: John Lee Thompson
Charles Bronson einmal ohne Waffe in der Hand. Stattdessen mit Diktiergerät und Laptop. Ansonsten wird der interessanten Story über religiösen Fundamentalismus unter den Mormonen nicht viel abgewonnen. Thompson erkrankte während der Dreharbeiten und musste ersetzt werden, was an der Inszenierung der Dialoge bzw. der Kameraarbeit während der selbigen gut zu erkennen ist.
MAXIMUM RISK
(MAXIMUM RISK)
USA 1996
Regie: Ringo Lam
Gefiel mir jetzt mal wirklich gut. Van Damme muss wieder eine Doppelrolle spielen, was schön auf seinen Narzissmus verweist. So etwas zu spielen erfordert normalerweise bestimmte schauspielerische Grundfertigkeiten, weshalb auch viele, die es versucht haben, daran gescheitert sind, aber Monsieur van Damme hat bereits dreimal sich und sich selbst in einem Film gegeben, wenn man JCVD dazu zählt sogar viermal. Ringo Lam inszeniert übrigens mit dynamisierenden Detailshots, was normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit ist. Hier war der Einfluss Hongkongs auf Actioninszenierung noch zu was nütze.
TIGERMAN
(THE FINAL ALLIANCE)
USA / Südafrika 1988
Regie: Mario DiLeo
David Hasselhoff wollte in den 1980er auch nicht zurückstehen und gibt den knallharten Einzelgänger, der mit seinem Puma (die Jungs vom deutschen Verleih waren also mal wieder voll auf Zack) auf die Farm seiner Eltern zurückkehrt, welche damals mitsamt seiner kleinen Schwester von bösen Bikern massakriert wurden. Devise: Alle umlegen!
DOBERMANN
(DOBERMANN)
Frankreich 1997
Regie: Jan Kounen
Hui, das war ganz spaßig. Hatte ich seit 12 Jahren nicht mehr gesehen. Flottes Filmchen, wohl eine Art Initialzündung für die sich in Frankreich im "Gewaltkino" weiter abspielenden Entwicklungen.
TERMINATOR: DIE ERLÖSUNG
(TERMINATOR: SALVATION)
USA 2009
Regie: McG
Und ein weiterer popkultureller Meilenstein, der zum Grabstein wird. Diese Materialschlacht macht so ziemlich alles falsch, was sie nur falsch machen kann. Sie langweilt! Dann schon lieber TRANSFORMERS X - DIE FUMMELTRINEN VOM SHERWOOD BLECHBERG.
HITMAN
(THE HITMAN)
USA 1991
Regie: Aaron Norris
YES!!!. Stockbesoffen in der Nacht gesehen und Tötungslust danach. So erreicht man intrinsische Erlebnisse.
EIN GENERAL UND NOCH ZWEI TROTTEL
(DUE MARINES E UN GENERALE)
Italien 1966
Regie: Luigi Scattini
Buster Keaton spielt hier nicht nur seine letzte Rolle, der Film ist ein einziger Tribut an seine Komik. Da stören auch Italiens erfolgreichste Komiker der Filmgeschichte Franco & Ciccio nicht weiter.
DIE ROTE SCHLINGE
(THE BIG STEAL)
USA 1949
Regie: Don Siegel
Früher Don Siegel, der bereits einiges vom neuen Realismus des modernen Kinos vorwegnimmt, aber immer noch in den Grenzen des film noir gefangen ist. Mutig Robert Mitchum wie einen Vollidioten zu inszenieren.
DER LANGE TAG DER RACHE
(I LUNGHI GIORNI DELLA VENDETTA)
Italien / Spanien / Frankreich 1966
Regie: Florestano Vancini
Die spanische Version des Giuliano-Gemma-Westerns. Dadurch wesentlich elliptischer, düsterer, humorloser und härter als die italienische Fassung.
KARATE WARRIOR V
(IL RAGAZZO DAL KIMONO D'ORO V)
Italien 1992
Regie: Fabrizio de Angelis
Wir tanzten und wir schrien,
ein Film wie es uns schien,
doch rieb man sich die Äugelein,
und machte ein Verbeugelein,
gar so wie Mr. Bean.
DER PIRAT VON SHANTUNG
(MA YONG ZHEN)
Hongkong 1972
Regie: Chang Cheh
Chang Ches Abkehr vom Swordsfilm und Hinwendung zu bodenständiger Martial Arts, ohne auf die Stilisierung der Gewalt zu verzichten und sie doch erfahrbarer zu machen, als in seinen vorherigen Werken. SCARFACE als Eastern. Ausufernd, transgressiv, transzendental.
S.W.A.T. - DIE SPEZIALEINHEIT
(S.W.A.T.)
USA 2003
Regie: Clark Johnson
Was für ein lahmer Kram. Man merkt, dass die 90er noch nicht lange zurücklagen.
STARSHIP TROOPERS
(STARSHIP TROOPERS)
USA 1997
Regie: Paul Verhoeven
Zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder gesehen. Brillant!
BRADDOCK - MISSING IN ACTION III
(BRADDOCK - MISSING IN ACTION III)
USA 1987
Regie: Aaron Norris
Einer bestechenden Exposition folgt das Übliche. Aber das mit Schmackes. Hinzukommend das häufig unterschlagene Tabuthema der Amerasians.
EMPIRE OF THE NINJAS
(EMPIRE OF THE NINJAS)
Hongkong 1986
Regie: Godfrey Ho
Nach langer Zeit - also fast zwei Monaten - mal wieder ein Ninja-Flick. Hier können sich die Ninjas sogar in Goldfische verwandeln. Jeder hat dann auch die Farbe seines Kampfanzugs.
MIAMI VICE: EIN MANN GEHT SEINEN WEG
(MIAMI VICE: VIKING BIKERS FROM HELL)
USA 1987
Regie: James Quinn
Nietzeanischer Übermensch trifft auf leere Polizistenhüllen. Experimentelle Folge.
CITY WOLF
(YING HUNG BOON SIK)
Hongkong 1985
Regie: John Woo
Zu oft gesehen und wie der Junkie warte ich immer wieder auf das Gefühl vom ersten Fix.
HELDEN USA
(DEATH BEFORE DISHONOR)
USA 1986
Regie: Terry Leonard
Aus der Rubrik: Genauso so, dass man denkt, solche Filme hat's doch tatsächlich gar nicht gegeben.
BERLIN CALLING
Deutschland 2010
Regie: Hannes Stöhr
Mein erster Film, den ich der DÖS-Reihe zuordnen kann. Vielleicht kommt noch mal ein längerer Eintrag, aber so bleibt erst mal zu sagen: Es war dann doch nicht so furchtbar wie erwartet. Der Film macht viele Fässer auf, kann sie dann aber kaum deckeln. Ein typisches Beispiel für eine verzärtelte Generation, die schon einen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn sich das Brot im Toaster verklemmt hat. Hysterisch, neurotisch und von nix ne Ahnung. Dazu noch klischeeüberladen bis zum geht nicht mehr. Ne Jungs, dafür war ich einfach zu lange in der Szene bzw. bin es ja noch, als dass ich mich davon angesprochen fühlen könnte. Von der Darstellung seiner Figurenstereotype her knapp unter SCHULMÄDCHEN-REPORT.
IN EINSAMER MISSION
(STRATEGIC COMMAND)
USA 1997
Regie: Rick Jacobson
Die Royal-Oaks-Filmschmiede beendet die Karriere ihres letzten Zugpferdes Michael Dudikoff.
FUGITIVE MIND - DER WEG INS JENSEITS
(FUGITIVE MIND)
USA 1999
Regie: Fred Olen Ray
Wieder Royal Oaks und diesmal sogar noch von Fred Olen Ray. Nichts, nichts... nihihi nichts, aber auch gar nichts, was dieser Film zu bieten hatte. Das muss man auch erst mal hinkriegen.
ZWEI AUSSER RAND UND BAND
(I DUE SUPERPIEDI QUASI PIATTI)
Italien 1976
Regie: Enzo Barboni
Der erste Rundumschlag in den USA. Der eine wird von rechts auf einem Gabelstapler ins Bild gefahren, der andere flieht von links gerade von der Handelsmarine. Über die Repetition werden die Figuren zusammengebracht: Sie demolieren kurz hintereinander, voneinander unabhängig, die Autos der Gangster, mit denen sie aus völlig frei flottierenden Dramaturgiegründen noch einmal zusammenfinden werden. So erzählt Barboni fast zwei Stunden lang nichts Nacherzählbares. Ein Geschenk von einem Film.
BLOOD AND BONE
(BLOOD AND BONE)
USA 2009
Regie: Ben Ramsey
Wauzi! Das ist der beste B-Film-Klopper, den ich in diesem Jahr bei einer Erstsichtung gesehen habe. Geiles No-Compromise-Teil! Geiler Hauptdarsteller!
THE MECHANIC
(THE MECHANIC)
USA 2011
Regie: Simon West
Ich hatte nicht viel erwartet von diesem Remake eines Michael-Winner-Films und wurde trotzdem noch enttäuscht. Simon West bekommt einfach keinen anständigen Film zustande. Nie, nie und niemals nicht. Dass ausgerechnet dieser Totalausfall die Regie bei THE EXPENDABLES II übernehmen soll, schmerzt sehr.
UND WIEDER 48 STUNDEN
(ANOTHER 48 HRS.)
USA 1989
Regie: Walter Hill
Es wurde häufig bemängelt, dass dieser Film im Grunde nur eine Kopie des Originals wäre. Scheiß drauf. Wenn man einen Film eines der letzten großen amerikanischen Regisseure unserer Zeit sieht, ist das immer ein Fest.
DIAMOND NINJA FORCE
(DIAMON NINJA FORCE)
Hongkong 1986
Regie: Godfrey Ho
Diesmal hat Godfrey Ho einen, vermutlich taiwanesischen, Plagiatfilm zu Hoopers POLTERGEIST mit den üblichen Gweilo-Kampfszenen verbunden. Die verschiedenen Stadien der jeweiligen Produktionsjahre des Richard-Harrison-Materials lassen sich an dessen Bart und Haaren ablesen. Es ist erkennbar, dass Ho hier wirklich alles verwendet hat, was noch da war.
OHNE LIMIT
(LIMITLESS)
USA 2010
Regie: Neil Burger
Interessant, wie das Klischee vom unbesiegbaren Supertypen dem Kinopublikum heutzutage schmackhaft gemacht wird. Ansonsten eine der besseren Major-Produktionen der letzten Kinojahre. Nette visuelle Einfälle, ein charismatischer Hauptdarsteller und die wohl heutzutage obligatorische Erzählklammer runden einen flotten Thriller ab, der die Komplexität seiner Geschichte freilich zu keinem Zeitpunkt ausleuchtet und etwas sehr dem faschistoiden Gewinnertypprinzip anhängt.
HIPPIE NICO VON DER KRIPPO
(SQUADRA ANTIFURTO)
Italien 1976
Regie: Bruno Corbucci
Hier ein "Supertyp" diametral zu Bradley Cooper, der mehr auf meiner Wellenlänge ist. Tomas Milian ist der Stinkefinger im Arsch der Gesellschaft.
KEIN HALBEN SACHEN
(THE WHOLE NINE YARDS)
USA 1999
Regie: Jonatahn Lynn
Altbackene Komödie, die manchmal den ein oder anderen netten Gag raushaut. Ansonsten in ihrer Sterilität etwas schwer ertragbar.
FASTER
(FASTER)
USA 2010
Regie: George Tillman jr.
Zweitsichtung notwendig. Ansonsten etwas zu überkomplizierter Actionfilm oder zu gewaltvernarrtes Rachedrama.
THE EXPENDABLES
(THE EXPENDABLES)
USA 2010
Regie: Sylvester Stallone
Hat mir ganz genau noch mal so gut gefallen. Ein flickiger Flic, wie Flickwerk.
KARATE WARRIOR VI
(IL RAGAZZO DAL KIMONO D'ORO VI)
Italien 1993
Regie: Fabrizio de Angelis
Kann mit BRENNPUNKT LAS VEGAS und PROVINZ OHNE GESETZ auf den Thron der größten filmischen Katastrophen, die wir in diesem Jahr gesehen haben.
AMERICAN FIGHTER II - DER AUFTRAG
(AMERICAN NINJA II - THE CONFRONTATION)
USA 1987
Regie: Sam Firstenberg
Wir hatten so sehr einen im Kahn, dass wir ihn mehr als Chimäre wahrgenommen haben.
EIN SELTSAMER TYP
(UNO STRANO TIPO)
Italien 1962
Regie: Lucio Fulci
Frühe Komödie von Lucio Fulci mit einem noch sehr jungen Adriano Celentano in der Hauptrolle. So herrlich überdreht italienisch, dass man erst mal 5 Espresso kippen muss, um auf dem Level des Filmes zu sein.
DÉJÀ VU - WETTLAUF MIT DER ZEIT
(DEJA VU)
USA / Grossbritannien 2006
Regie: Tony Scott
Ein fähiger Regisseur hätte aus dieser Story einiges rausholen können. Interessant, wie auch hier wieder die Figur des Durchblickertypen als einziger noch die Fahne im "Einer gegen alle"-Konzept hochhalten darf. Seit DIE BOURNE-IDENTITÄT werden wir im Action-/Männerkino wirklich zugeschissen mit solchen Durchblickertypen. Die Antwort auf das gefühlte Chaos der Überkomplexität der Welt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert im Zuge eines deduktiven Positivismus hat das Sherlock Holmes hervorgebracht. Heute jede Menge Kleinbürger, die man im realen Leben nur als Klugscheißer wahrnehmen würde. Jedem das seine.
Jetzt muss ich dir mal widersprechen: Es hat mich sehr gestört, dass EXPENDABLES so zusammengeschustert wirkt. Konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Auch mit dem PIRAT VON SHANTUNG konnte ich nicht richtig warm werden - der Film war so weit weg! Der sieht aus, als *wollte* jemand was erzählen, aber kommt nicht richtig zur Sache; als *wollte* jemand so einen Helden spielen, und muss es leider tun, weil's sein Job ist. Lauter Wollen, keine Überzeugung. Besser kann ich's leider nicht sagen, er blieb mir sehr fremd.
AntwortenLöschenDanke für den Hinweis auf "Espion, lève toi"! Ein Film, von dem ich seltsamerweise noch nie gehört habe, der jedoch, wie Nachforschungen ergaben, trotz Zürich, der hässlichsten Stadt der Welt (wie wir Basler sagen), einen Kauf lohnen dürfte. :)
AntwortenLöschenmannomann,
AntwortenLöschenverfolge deinen blog nun seit ein paar monaten, und entweder schmeiß ich mich halb weg ob der balla balla mäßigen (aber doch meist treffenden) kurzbeschreibungen oder bin völlig überfordert von deinen analysen ("maniac"!) . chapeau, echt ma!
"zwei außer rand und band" ist wohl mein liebster spencer/hill, und es ist ein fest mal so einen kommentar dazu zu lesen. die szene, in der die beiden die "heißen miezen" aufreißen geht mir seit 20 jahren nicht aus dem kopf. hat mich echt schwer beeindruckt.
was wollte ich sagen .. schreib mehr! und öfter!
alles gute, tieser
Huch, mein geschätzter Schweizer Kollege kennt DER MAULWURF nicht. Also gehe er hin und sehe ihn sich an. Wie der Außenseiter richtig anmerkt, hat er nicht ganz die sezierende Wirkung von DER RICHTER, DEN SIE SHERIFF NANNTEN oder DIE POLIZISTIN, aber sehenswert ist er allemal. Die Handlung erinnert an DIE HAUT DES ANDEREN von Jacques Deray, in dem Lino Ventura ebenfalls einen desillusionierten Geheimagenten auf Mission in der Schweiz spielt.
AntwortenLöschenHuch
AntwortenLöschenIch habe dich gewarnt, lieber Manfred: Dieses "Huch" könnte dir eines Tages zum Verhängnis werden. ;) - "Der Maulwurf" wird mit der nächsten Fuhre bestellt. Man lässt auch *würg* Zürich über sich ergehen, da es ohnehin wenige Filme gibt, in denen Basel eine tragende Rolle spielt.
@ micha
AntwortenLöschenSo sehr widersprechen wir uns gar nicht. Es hat mehr etwas mit emotionalem Gefallen zu tun. Zumindest bei THE EXPENDABLES. Ursprünglich hatte ich einen düsteren, ernsten Actionfilm erwartet, aber als er damals im Kino anfing, habe ich recht schnell gemerkt, dass es eine reine Farce ist. Ein flottierendes Stückwerk. Dann habe ich einfach nur herausgegriffen, was mir zusagte und so habe ich es diesmal auch gemacht. Etwas einfach ausgedrückt: Ich habe mich sehr darauf eingestellt, dass es kein guter Film ist. Mehr eine vermittelnde Einheit für Emotionen. Dass einem der Film aufstößt, wenn man ihn versucht als einheitlichen Film zu betrachten, kann ich hingegen gut verstehen. Zum Shantung: Da hat mich vor allem die meditative Ruhe der Mandarin-Tonspur angesprochen. Ich kannte Deine Kritik zum Film schon. Hatte sie, glaube ich, irgendwo gelesen und hatte Dich im Hinterkopf, als ich meine Zeilen schrieb. Darum habe ich sie auch so unemotional gehalten, da es mir bei der Betrachtung ähnlich ging wie Dir. Das ändert aber nichts an dem, was ich konstatiert habe.
@ Whoknows
Freut mich! Den könnte man ja dann auch zum DÖS zählen.
@ tieser
Danke, für das schönste Kompliment das ich je im Netz erhalten habe. So aus dem Bauch heraus und echt und einfach nur toll!!! Wo schreibst Du?
gern geschehen!
AntwortenLöschendurch besagten barboni film in nostalgie versetzt, und schon schreib ich sowas.. ts ts. ;)
ich mache mir zwar schon mal gedanken über das was ich so schau, und klicke mich öfters durch den einen oder anderen filmblog, aber bin wohl in erster linie konsument. kratze. an. der. oberfläche.
a propos bewegungskino, habe letzte woche "the raid" im sneak peak gepeakt und empfehle den überall an alle action affinen weiter, also auch hier!